Cuando vimos a Blondo los voluntarios dijimos... qué hace Blondy en el
patio???? Ah,no, es que era otro perro.. otro pobre perro de rehala que
algún día de aquellos en los que le sacaban a cazar, se perdió o dejó de
servir y le dieron puerta... salvaje, con más miedo que hambre (la
gente mejor lejos, por supuesto) y siempre pensando que le va a llover
algún palo...
Ha estado mucho tiempo en terapia, nuestros compañeros se lo han currado
bien con él, desde luego... quién le ha visto y quién le vé. Ahora
cuando entras en el chenil te hace fiestas, le pones la correa y te lo
llevas a los patios para que corra y juegue con sus compañeros. Dá gusto
verle tan feliz, buscándonos para que le hagamos caso, para que le
miremos y le digamos cosas... lo de las caricias... bueno.. poco a
poco.. todavía queda trabajo con él, aunque la verdad es que se nota que
Blondo está deseando que alguien siga con ese estupendo trabajo.
Ahora ya solo queda una familia que esté acostumbrada a este tipo de
perros, y que quiera darle una oportunidad. Es tímido, pero está
deseando perder esa timidez... por desgracia en el CIAAM ya ha tocado
techo su terapia, ahora ya queda esperar una buena familia.
Es muy sociable con los perretes.
*****
Blondo erinnert uns sehr an Blondy, einen ähnlich aussehenden Jagdhund, der ebenfalls eines Tages ausgesetzt worden oder davongelaufen war und somit total verängstigt bei uns im Tierheim landete.
Blondo war lange Zeit in Therapie und unsere Thearpiemitarbeiter haben gute Arbeit geleistet. Der Rüde ist kaum wiederzuerkennen. Wenn wir jetzt seinen Zwinger betreten, freut er sich und er lässt sich die Leine anlegen und ins Freilaufgehege bringen, wo er rennt und mit seinen Zwingerkollegen spielt. Es ist schön, ihn so gücklich zu sehen. Er sucht unsere Aufmerksamkeit, auch wenn er noch nicht viel mit Streicheleinheiten anfangen kann. Die Therapie ist natürlich noch nicht abgeschlossen, aber man merkt, dass der Hund weiter arbeiten möchte.
Nun sucht Blondo eine Familie, die mit solch einem Hund umzugehen weiß. Denn im Tierheim kann er keine Fortschritte mehr machen. Dafür braucht er ein Zuhause, um seine Schüchternheit überwinden zu können.
Mit anderen Hunden versteht er sich gut.
*****
Blondo erinnert uns sehr an Blondy, einen ähnlich aussehenden Jagdhund, der ebenfalls eines Tages ausgesetzt worden oder davongelaufen war und somit total verängstigt bei uns im Tierheim landete.
Blondo war lange Zeit in Therapie und unsere Thearpiemitarbeiter haben gute Arbeit geleistet. Der Rüde ist kaum wiederzuerkennen. Wenn wir jetzt seinen Zwinger betreten, freut er sich und er lässt sich die Leine anlegen und ins Freilaufgehege bringen, wo er rennt und mit seinen Zwingerkollegen spielt. Es ist schön, ihn so gücklich zu sehen. Er sucht unsere Aufmerksamkeit, auch wenn er noch nicht viel mit Streicheleinheiten anfangen kann. Die Therapie ist natürlich noch nicht abgeschlossen, aber man merkt, dass der Hund weiter arbeiten möchte.
Nun sucht Blondo eine Familie, die mit solch einem Hund umzugehen weiß. Denn im Tierheim kann er keine Fortschritte mehr machen. Dafür braucht er ein Zuhause, um seine Schüchternheit überwinden zu können.
Mit anderen Hunden versteht er sich gut.
Disponible para adoptar/Zu vermitteln
No hay comentarios:
Publicar un comentario